Schon vor etwa 5.000 Jahren putzten sich die Inder mit der Zahnfege die Zähne. Bei den Arabern wurde dieses Hilfsmittel zur Zahnhygiene Miswák genannt. Miswák oder Siwák nennt man eine Knospe, ein Wurzelstück oder einen Zweig des Baumes. Angefertigt wurde die Zahnfege aus den Zweigen des indischen Nimbaums und des Salvadora Persica, zu Deutsch, des Zahnbürstenbaums, welches in den Wüsten Vorderasiens, Ostafrikas und Arabiens wächst. Dabei wurden die Zweige so lange gekaut und mit Werkzeugen bearbeitet, bis sie sich auffaserten und so zu Pinseln wurden. 1749 kam die Zahnbürste dann endlich auch zu uns nach Europa. Die erste SWAK-Zahnbürste wurde 1926 von einem Berliner Zahnarzt erfunden, sein Name war Dr. Bruno Möhring. Die modernen SWAK-Zahnbürsten werden, wie ihre Vorfahren, aus den Zweigen des Zahnbürstenbaumes hergestellt. Es handelt sich hiebei um die Zahnbürste arabischen Ursprungs, die weder Wasser, noch Zahnpasta zum Reinigen der Zähne bedarf. Sie enthält sie Fluorid, Silizium, Vitamin C, Tannine, Saponine, Flavonoide, Kalium und Calcium. Die SWAK-Zahnbürste kann man auch in einem handgenähten Etui bei sich tragen. Finden kann man die SWAK-Zahnbürste und das handgefertigte Etui unter www.zahnbewusstsein.de.
Wer auf die Zahnpasta nicht verzichten möchte, sollte sich im Shop nach der Auromere Ayurvedische Kräuter-Zahnpasta umsehen. 24 Pflanzenextrakte helfen dabei, die Zähne schonend und sanft zu reinigen. Sogar empfindliches Zahnfleisch kann mit dieser Zahnpasta schonend gereinigt werden. Auromere Ayurvedische Kräuter-Zahnpasta wird zudem ohne Fluorid und Schäumer hergestellt.