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Naturtextilien
Die Nachfrage nach Naturtextilien aus Bio-Baumwolle oder Hanf ist in den letzten Jahren enorm gestiegen aufgrund des verstärkten Bewusstseins um die limitierten Ressourcen dieser Welt. Neben den gesundheitlichen Missständen die für die Farmer für konventionelle Baumwolle meistens einhergehen, ist die schrittweise Verödung ihrer Felder genauso wenig abzuwenden. Der einzige Schritt heraus aus diesem Dilemma, ist der Wechsel zum Anbau von Bio-Baumwolle oder anderer Naturtextilien, wie der Hanfanbau.
Das die Bio-Naturtextilien ein wichtiger Beitrag für den Umweltschutz sind finden auch einige große Warenhändler die zunehmend Bio-Baumwollprodukte in ihr Sortiment aufnehmen.
Wichtige Unterschiede zum konventionellen Anbau sind der Verzicht auf Chemikalien, Pestiziden und künstlichen Dünger. Ebenso ist der Einsatz von genveränderten Organismen (GVOs) ausgeschlossen. Diese Vorgehensweise verringert nicht nur die Umweltverschmutzung, sondern schafft bessere Arbeitsbedingungen in den Baumwollbetrieben. Hinzu kommt der Verzicht auf Bleichen der Wolle im späteren Verarbeitungsprozess und die Durchführung der eventuell anfallenden Färbung nur mit hochwertigen gesundheitlich unbedenklichen Farbstoffen. Anders in der konventionellen Baumwollverarbeitung, wo standardmäßig eine Vielzahl an Textilchemikalien zum Bleichen, Färben und Drucken eingesetzt wird. Diese Stoffe verbleiben größtenteils im Textil, wo sie direkten Kontakt mit der Haut haben und dort zu weiteren Reaktionen führen können. Zudem können diese Rückständen sogar bis zu 30 Prozent des Warengewichtes ausmachen. Da Baumwolle hauptsächlich in wärmeren Ländern angepflanzt wird, kann deren Bewässerung in Konkurrenz zur Trinkwasserversorgung der dortigen Bevölkerung stehen. Neue Impulse liefert dort der Bio-Baumwollanbau mit neuen Methoden der Bewässerung, um diesen Wasserbedarf drastisch einzuschränken. Im Vergleich dazu ist der Hanfanbau umweltschonender, da diese Pflanze traditionell aus unseren Breitengraden stammt und demzufolge auf unsere klimatischen Bedingungen angepasst ist. Hanf muss nicht zusätzlich bewässert werden und weist sogar pro Fläche höhere Fasererträge auf als Baumwolle. Zusätzlich hat dieser Stoff noch die Eigenschaften, dass er schmutzresistenter ist, weniger Geruch aufnimmt als Baumwolle und er im Sommer kühlend wirkt.
Wir bieten in unserem Onlineshop Naturtextilien verschiedener Hersteller an. Viele dieser Artikel wurden sogar fair gehandelt.